Zu den Ursprüngen des Volksfestes und des Frauentanzes

zur weitläufigen Wiesenzone "Val" verläuft. Man durchquert die Wiesen und geht dann eben durch den Wald weiter, den man in der Nähe des Ortsteils "Medil" verlässt. Man läuft durch die Siedlung und steigt nach der kleinen Kirche das gepflasterte Sträßchen hinauf (Wegweiser n. 517). Man begibt sich nun in Richtung einer alten Scheune aus Stein, die sich an der Waldgrenze befindet. Man steigt weiter ziemlich steil auf bis man "Col da Moena" erreicht, einen kleinen Hügel, den man dank einer kleinen Lichtung an der linken Seite erkennt. Auf ebener Strecke gelangt man an eine Kreuzung, wo man rechts auf beschwerlichem Pfad absteigt, um dann für längere Zeit eben weiterzulaufen. Man bewältigt einen kurzen Aufstieg und stößt anschließend auf die weite und sonnige Lichtung "Pra Compert". Der Waldgrenze entlang spaziert man bis an das andere Ende der Lichtung. Hier führt ein bequemer Treppenweg über den steilen Hang hinunter und nach etwa 10 Minuten erreicht man die antike Siedlung "Penìa" (1.470 m), wo man im charakteristischen Restaurant Malga Peniola einkehren kann. Es geht weiterhin bergab, zuerst durch die Wiesen, die "Penìa" umschließen, und dann durch den Wald. Man verlässt schließlich rechts den Waldweg und begibt sich auf den schmalen Pfad, der in den Ortsteil "Sorte" ("Sort") führt, von wo man nach Moena zurückgelangt.

Rat des Autors: Wir empfehlen die Verwendung von Wanderstöcken.

Nur die Teile des Spazierganges von Moena nach "Medil" und von Moena nach "Penìa" (Asphaltstraße) sind auch mit Kinderwagen möglich.

Die einzige Einkehrmöglichkeit ist das Restaurant Malga Peniola.