Der Herbst im Fassatal ist eine " Elementarerfahrung ": die bunteste Saison des ladinischen Tals, zwischen Trekking, Radfahren, Dörfern, Thermalwasser und authentischen Geschmäckern, ist denjenigen gewidmet, die diese Jahreszeit im Kontakt mit der Natur erleben möchten.
Herbstdolomiten: Erde, Luft, Wasser und Feuer
Die "schöne Jahreszeit" der bunten Spaziergänge
Der Herbst ist eine der faszinierendsten Zeiten des Jahres, um das Fassatal in den Höhenlagen und in der Talsohle inmitten des schattigen Laubes zu erkunden.
Um die Seele der "Bleichen Berge" (Monti Pallidi) zu entdecken, muss man lauschen und vor allem wandern. Schritt nach Schritt erreicht man die Orte, an denen die Mythen Gestalt annehmen. Das Fassatal, Wiege der berühmtesten ladinischen Legenden und Heimat des mythischen Königs Laurin, ist kein Land der "gewöhnlichen Ausflüge", sondern ein Land des "Trek King" mit mehr als 2000 Kilometern an Wanderwegen. Die Herbstzeit ist etwas ganz Besonderes für diejenigen, die Wanderungen auf den Bergkämmen lieben, aber auch in mittleren Höhenlagen, um überraschende Landschaften zu genießen: Die Schattierungen des Laubes und die Düfte der Natur, die sich im Laufe der Saison verändern, laden zum Verweilen im Freien ein, um die frische Morgen- und Abendluft zu genießen.
Die Wanderungen in den Tälern, vom Val Duron über das Val San Nicolò bis zum Val Contrin, aber auch im gesamten Rosengartengebiet, schenken unbezahlbare Momente und zeigen sich von ihrer ruhigeren und faszinierenderen Seite als die Pracht des Sommers.
Emotionen werden auch beim "Waldbaden" (Baden in der Natur von Wäldern und Wiesen, mit therapeutischer Wirkung) und auf den Barfußpfaden freigesetzt: Steine, Felsen, Rinde, Teppiche aus weichem Moos und eiskaltes Wasser geben einen Energieschub, der so effektiv ist, dass die Füße nicht mehr in die Wanderschuhe zurück wollen.