5. Juli 2025 11:00
Ladinische Spezialitäten und toller musikalischer Unterhaltung beleben eines der ältesten Ortsteil von Moena für zwei Tage mit Festivitäten
Es ist der älteste Teil von Moena und sein Name erinnert an die bäuerlichen Wurzeln des Ortes: "Ciajeole" leitet sich von "ciajea" ab, dem Ort, an dem früher Käse hergestellt wurde. Im Herzen des Viertels, zwischen alten Scheunen, Steinhäusern und blumengeschmückten Höfen, werden lange Tische gedeckt, an denen ladinische Spezialitäten verkostet werden, darunter vor allem der berühmte "Puzzone di Moena". Die fröhlichen Klänge der Volksmusik sorgen für eine noch lebhaftere Atmosphäre. Zu diesem Anlass wird auch die kleine Kirche Madonnina geöffnet, ein barockes Juwel mit achteckigem Grundriss, das 1713 erbaut wurde und sich im Besitz der Familie Sommavilla befindet. Im Inneren kann man einen wertvollen Holzaltar und ein Altarbild des Fassaner Künstlers Giovanni Felicetti bewundern.
Samstag, 5. Juli, ab 11:00 Uhr: Aperitif auf der Platz, Öffnung der Küche ab 12:00 Uhr, Nachmittagsimbiss mit hausgemachten Kuchen und Strauben (hausgemachte Süssigkeiten in der charakteristischen Schneckenform), Abendessen und Live-Musik von 20:00 bis 23:30 Uhr. Sonntag, 6. Juli, ab 11:00 Uhr: Aperitif auf der Platz, Öffnung der Küche ab 12:00 Uhr, Nachmittagsimbiss mit hausgemachten Kuchen und Strauben, Abendessen und Live-Musik von 19:00 bis 22:30 Uhr.
Organisiert von den Freiwilligen des "Grop de Ciajeole". Das Viertel kann vom Dorf aus zu Fuß erreicht werden. An den beiden Festtagen ist die Straße vom "Dante" Brunnen zur Kirche "Madonnina" für den Autoverkehr gesperrt. In der Nähe gibt es keine Parkplätze.