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Die Sellaronda, oder die Tour der Vier Pässe, ist einer der absolut lohnendsten Radwege. Eine Straßenroute von 66 km mit vier zu überwindenden Bergpässen, ebenso vielen ladinischen Tälern, die man durchquert, und außergewöhnlichen Dolomitenpanoramen, die die Augen füllen. Am Passo Pordoi: erste Rast am Denkmal zu Ehren von Fausto Coppi, welches die legendären Leistungen des "Campionissimo" ehrt. Zur Eröffnung im Juli 2000 waren seine Tochter Marina und seine drei Teamkameraden Ettore Milano, Franco Giacchero und Michele Gismondi anwesend. Zweite Rast vor dem Wilier Triestina Cento1 von Gilberto Simoni, eingebettet seit 2011 in ein Denkmal aus Stein und Metall. Es ist dasselbe Fahrrad, mit dem der Trentiner Fahrer 2010 seine letzte Giro d’Italia-Etappe abschloss, als er in die Arena von Verona einfuhr. Empfohlene Zeiten: von Ende April bis Ende Juni und von September bis Ende Oktober. In den Monaten Juli und August ist der Verkehr auf den Dolomitenpässen (Autos, Motorräder, Busse) besonders dicht. Aufstieg der Giro d’Italia-Etappe von Canazei zum Passo Pordoi: 13 km, durchschnittliche Steigung 6,7% mit maximalen Spitzen von 10%, Anzahl der Serpentinen 27. Erste Verpflegungspunkte in Pian de Frataces, Pecol und am Passo Pordoi. E-Bike-Aufladung und Reparatursets an der Talstation der Pordoi-Seilbahn. Abfahrt der Giro d’Italia-Etappe vom Passo Sella nach Canazei (Abzweigung auf S.S. 48): 12 km, durchschnittliche Steigung 7,9% mit maximalen Spitzen von 13%, Anzahl der Serpentinen 20. Verpflegungspunkte im Val di Fassa am Passo Sella, Pian de Schiavaneis und Pian de Frataces.
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